„Im Duettieren mit der Singstimme bewies sie Einfühlungsvermögen und genaues Hinhören. Farbenreich mit feinen dynamischen Schattierungen und mit einer phänomenal sauberen Intonation verzauberte sie die Hörer. Mit Präzision und phantasievoller Verzierungskunst, in der Barockzeit vielfach geübte Praxis, blendender bläserischer Technik musizierte sie ebenso bezaubernd. Händels bekannte F-dur Sonate wirkte frisch, wie eben der Feder des Komponisten entsprungen.“
Neue Westfälische Zeitung